Ein neues Projekt beginnt, die Umsetzung eines Vpins in der virtuellen Realität.
Was hat es damit auf sich?
Ganz einfach, VPins werden nicht 2D, sondern 3D konstruiert und in Software gegossen. Die dafür benötigten Modelle entstehen nach meiner Kenntnis in 3D Modellierungs Software, sehr oft wird Blender dafür verwendet. Das prädestiniert natürlich dazu, den VPin mit einer VR Brille zu betrachten und auch zu spielen.
Glücklicherweise werden sein einiger Zeit nicht nur die normalen Tische angeboten, sondern auch Tische, die für eine VR Brille mit einem VRROOM ausgestattet wurden. Vor allem die Tische des VPinWorkShops und TastyWasps beherrschen unterschiedliche Modie und können ohne Änderungen im Script über eine VR Brille gespielt werden.
Vermutlich hat der Leser schon einige Male Bilder von VPins in den VR-Rooms gesehen, manche sind sehr aufwendig gestaltet, andere haben nur eine minimale Adaption eines VR-Rooms. Bis auf das Design der Räume unterscheiden sich die Tische nicht, alle können mit einer VR Brille gespielt und betrachtet werden.
Dazu kann man entweder eine Okulus oder Vive Brille verwenden, es gibt sicher noch andere, nur von diesen beiden hier habe ich am meisten gelesen und es werden auch immer wieder Tische vorgestellt, die damit funktionieren.
In diesem Artikel werde ich versuchen, euch einen Leitfaden zu geben, um grundsätzlich so ein Projekt zu starten und erfolgreich zu beenden. Für mein Projekt habe ich mir bei Kleinanzeigen eine HTC Vive mit Lightboxen gekauft, gebraucht sind die älteren Modelle recht günstig zu bekommen. Das alles wurde auf einem in die Jahre gekommenem Desktop Core i5-3470 mit 8GB RAM und Windwos 10 installiert. Dem Rechner hab ich ein 700 W Netzteil spendiert, damit er die NVIDIA GeForce GTX 1060 mit 6 GB bedienen kann. Dazu noch eine Terrabyte SSD und dann kann man schon loslegen.
Klar, das ist jetzt nicht de Brüller, es reicht jedoch, den SteamClient zu installieren, VR RoomSetup von HTC und Google Earth VR zu spielen. Damit ist dann schon mal gesichert, dass VR funktioniert und der Spielbereich eingerichtet werden kann. Da so ein Projekt Zeit benötigt, reicht es erst mal, mit so ne schwachbrüstigen Hardware zu beginnen, nur wie gesagt, das war der Anfang, das aktuelle Setup ist etwas potenter und wird weiter verbessert. Detaillierter beschriebe ich das auf den folgenden Seiten.
Das aktuelle Setup sieht derzeit etwas verändert aus:
- INTEL Core i5-12400F 2.5GHz LGA1700 18M Cache Boxed CPU
- GIGABYTE H610M S2H V2 DDR4 LGA1700 mATX MB 2xDDR4 4xSATA 1xM.2
- BE QUIET PURE ROCK 2 Kühle
- KINGSTON 2TB NV2 M.2 2280 PCIe 4.0 NVMe SSD
- KINGSTON 8GB 2666MHz DDR4 Non-ECC CL19 DIMM 1Rx16
- KINGSTON 8GB 2666MHz DDR4 Non-ECC CL19 DIMM 1Rx16
dazu die schon beschriebene NVIDIA GeForce GTX 1060 mit 6 GB, die 1TB SSD und das Netzteil. So weit erst mal ganz ansehnlich, leise und performant, auch unter Windows 11 ganz ordentlich arbeitet. Dazu habe ich noch so einiges, was schon seit geraumer Zeit in Kisten verpackt, darauf wartet, in einem VPin zum Einsatz zu kommen. Einen Controller, genauer gesagt einen I-PAC4 mit 56 Eingängen, einen Pistolengriff aus einem LAH, massig Arcade Buttons, Kassentüre und Siderails. Wahrscheinlich habe ich was vergessen, macht aber nix, im Verlauf des Bauberichtes kommt das sicher irgendwo zu Sprache 😜
So, basierend auf diesen Vorgaben kann es los gehen.
Zuerst installiere ich die Software, um alles ins fliegen zu bringen, die Frontends zur Auswahl kommen dann später, vermutlich erst mal der VPX-VR Launcher, später dann der PinUpPopper, der ja mittlerweile auch in der Entwicklung für die Auswahl von VPX-VR ist. Den Popper werde ich definitiv verwenden, da damit die Dokumentation der einzelnen Tische am einfachsten ist. Außerdem ist der Popper in der Lage weitere Emulatoren zu laden, mir schwebt da noch so eine Idee im Kopf herum, Arcade Games ebenfalls mit der VR-Brille zu spielen. Scheint zu gehen, zumindest habe ich schon Youtube Videos gesehen, bei denen Light Guns über die Controller simmuliert und mit Arcade Games gespielt werden. Operation Wolf ist eines davon. Mein Favoriten sind da Gauntlet und Defender, wer hätte es gedacht 🤩
Vorarbeit:
Zuerst wird das komplette System mit Acronis Backup gesichert. Ich erstelle immer komplette Images der Festplatte, um bei Bedarf das ganze System zurück zu setzen. Selbstverständlich geht jede andere Software auch, ich vertraue auf Acronis, da ich damit die besten Erfahrungen gemacht habe und es im Umgang sehr einfach ist.
Nach der Fertigstellung des Images wird die Software herunter geladen und installiert. Den PinUpPopper werde ich später installieren, um auch VPins mit PUP-Pack in VR laufen zu lassen. Bei meinen bisherigen Versuchen habe ich zwar das System in VR zum laufen gebracht, nur leider waren die Backglases und das DMD nicht sichtbar, was den Spielspaß deutlich mindert.
Aber genug, das Backup ist erstellt und es kann los gehen. Ich bin zwar als normaler Benutzer angemeldet, jedoch ist dieser Benutzer auch gleichzeitig Administrator der Maschine. In verschiedenen Beiträgen zu diesem Thema kann man alles mögliche lesen, vor allem, dass die Exe Dateien im Admin Modus ausgeführt werden müssen. Schon bei meinem ersten VPin war der Benutzer Administrator und die Frage nach dem Admin-Modus hat sich nie gestellt, ich konnte aber auch nichts nachteiliges feststellen. Deswegen mach ich es wieder genau so.
Dateien Download
Die wichtigen Dateien findet man bei Github. Hier finden sich:
- Vpinball
- PinMame
- B2S-Backglass
- B2S-Designer
Den B2S-Designer braucht man nicht, es sei denn, man möchte seine eigenen Backglasses erstellen, oder vorhandene auf die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Zuerst kommt Vpinball dran. Das Visual Pinball Repository sieht folgendermaßen aus:
Klick auf vpinball und wir landen hier:
Hier liegen die Quellcodes, die fertigen EXE Dateien findet man unten rechts unter Releases
Jetzt auf Releases klicken, das bringt uns hier her:
Für VR wird Visual Pinball X 10.8.0 xxx benötigt. Also Klick auf Visual Pinball X 10.8.0 beta 8 und hier sind die benötigten Dateien.
Für VR wird die VPinballX_GL-10.8.0-1836-43556db-Release-win-x64.zip benötigt. Zwar kann man auch die x86 nehmen, jedoch werden immer mehr VPins mit 64 bit erstellt. Zum entpacken nehme ich WinRAR und entpacke alles im Download Ordner. Anschließend wird alles in ein Verzeichnis c:\Vpin kopiert und zwar unter VPinballX. Das Ergebnis sieht so aus:
Jetzt ist es Geschmackssache, ob man die VPinballX_GL64.exe umbenennt oder einfach so belässt. Einen Unterschied macht es nicht. Doppelklick und schon kann es los gehen, indem man sich einen Tisch herunter lädt, der VR unterstützt, ins table Verzeichis steckt und startet.
Ich habe dafür den Banzai Run genommen, weil es einer der Tische ist, die in einem konvetionellen VPin Setup, nur sehr schwer darstellbar ist, in VR jedoch einfach der Hammer.
Vorher ist es aber notwendig, dass man den B2S-Server installiert, sonst passiert das hier:
Also zurück zum Download Repository:
Den B2S-Server herunterladen, analog zu Vpinball und gleich die PinMame mit dazu. Während sich beim B2S-Server nicht so viel bewegt, Stand 18.01.2024 die Version B2SServer-2.1.0-win, nehme ich bei PinMame auch die 64 Bit Version, also: VPinMAME-3.6-573-5d6459d-win-x64.
Alles entpacken und im nächsten Schritt kopieren VPinMame kommt in das Verzeichnis C:\Vpin\VPinballX\VpinMame, der B2S-Server nach C:\Vpin\VPinballX\B2SServer.
In C:\Vpin\VPinballX\VpinMame liegt die Setup64.exe, diese wird ausgeführt, nachdem man ein Verzeichnis mit Namen roms angelegt hat, in welches die ROMS der Tische kommen.
Also: Setup64.exe ausführen und Install klicken
Zum Schluss noch die Pfade kontrollieren, wichtig ist nur der ROM Pfad, der Rest bleibt bei den Voreinstellungen. Über den Button Test wählt man ein ROM, welches man vorher in roms kopiert hat und klickt Start. Da ich ne ganze Menge an ROMs habe, die sich im V-Pin-Beast angesammelt haben, kopiere ich der einfachheit einfach alle rüber, das erspart mir die Sucherei im Nachgang.
Abfrage mit Yes bestätigen
Da es der erste Start des ROMs ist, noch die Optionen bestätigen:
Kann man alles erst mal so lassen, das lässt sich später noch jederzeit aus dem gestarteten Vpin über F3 aufrufen und konfigurieren.
Das ROM wird gestartet, sieht so aus:
Sobald das funktioniert, über Stop wieder verlassen, Damit wurden unter VpinMame jetzt zwei Ordner automatisch angelegt cgf und nvram.
Jetzt geht’s an den B2S-Server zum konfigurieren. Also zurück zu C:\Vpin\VPinballX\B2SServer und die
B2SBackglassServerRegisterApp.exe ausführen
Klar will ich, also OK und das war es schon fast.
Vor dem ersten Start muss aber noch die noch die B2S_ScreenResIdentifier.exe ausgeführt werden, um die ScreenRes.txt zu erzeugen.
Starten, Save klicken und oben rechts mit dem roten Kreuz beenden.
Das war es die C:\Vpin\VPinballX\ VPinballX_GL64.exe kann gestartet werden.
Nachdem gestern die drei Drucktaster angekommen sind, habe ich mich heute damit beschäftigt, den Pistolengriff zu modifizieren. Bei Conrad habe ich diese Schalter gefunden: Bestell-Nr.:2304750 - 62
Beleuchtet mit ner Spannung von 12 V, sollen sie später für die Höhenverstellung rauf und runter (Num Block 2 und 8) und die Zentrierung (Num Block 5) dienen. Und weil ich ein Freund von Modifikationen bind, die auf den ersten Blick nicht gleich als Modifikationen auffallen, wurde der Griff heute einem Update unterzogen:
Rechts die Höhenverstellung, links die Zentrierung. Die Rechte Seite ist ja schon so im Original vorgesehen, links habe ich ein Loch gebohrt und eine Alu Hülse eingepresst.
Die Aluhülse feile ich vielleicht noch etwas runter, damit sie nicht so raussteht, in jedem Fall wird der Griff nochmal schwarz lakiert.
Das Ergebnis kann sich meiner Meinung nach sehen lassen, die Wahrheit ist jedoch auch, dass heute ein Tag war, der massiven Werkzeugeinsatz und -verlust gefordert hat. Warum? Der Griff besteht aus Alu und beim Bohren der Zentrierloches ist mir ein Bohrer festgeklebt und abgerissen. Von da an war Feinarbeit mit kleinen Bohrern und dem Akkuschrauber angesagt. Leider hat sich der abgerissene Bohrer heftig gewehrt und einige seiner Kammeraden mit in den Tot gerissen :-)
Das ist schade, verlohren hat er trotzdem :-)
Update:
Die letzten Tage ist wieder was passiert, der Griff wurde lakiert und schon mal auf eine privisorische Halterung montiert.
Diese porvisorische Halterung wird auch später die Bohrschablone werden. Dei Schloßschrauben bedurften auch noch etwas Nacharbeit, waren ein bisschen zu lang um eingebaut zu werden.
Jetzt passt aber alles:
Ach ja, ein bisschen silberne Farbe hat der Griff auch noch bekommen, sonst wären die Taster so aus dem Rahmen gefallen, also optisch.
Dei Verkabelung werde dann später über die Lüsterklemmen realisieren. Da die Taster beleuchtet sind, bekommen die eine gemeinsame Stromversorgung, die Funktionen werden dann über den KLZ25 verkabelt.
Die letzten Tage ist es dann etwas weiter gegangen mit der Installation. Für eine saubere VPX-Installation fehlten noch Freezy DMD-extentions und natürlich Flex-DMD. Nachdem das geklärt und getestet war, brauchte ich nur noch ein Frontend zum Starten der Tische. Hier bietet sich B4st1's VPX VR-Launcher an. Leider funktionieren noch immer nicht alle Tische, denn es fehlt noch der PinUpPlayer. Und jetzt kommt's dicke. Aber eins nach dem anderen.
Also, VPX-VR ist ne coole Sache, die Tische, die man sich runter laden kann, vor allem vom VPW Team sind einfach der Hammer. Einige Tische benötigen jedoch den PinUpPlayer, der über Nailbuster's Wiki finden kann. Das erste Mal, dass ich den Player nebst Popper installiert habe, ist schon eine Weile her, genauer gesagt war das die Version 1.4.5. Aktuell stehen wir jedoch bei der Version 1.5 Beta und die Installation von Hand hat sich zu einer vollautomatischen Installationsdatei, dem Baller-Installer gemausert.
So weit so gut, etwas Bauchschmerzen hatte ich schon, da ich den Baller-Installer testweise bereits auf anderen Systemen installiert habe. Die Installation läuft glatt, daran liegt es nicht, nur leider fehlt die Möglichkeit eine individuelle Pfadangabe zu machen, der Baller-Installer legt ein Verzeichnis vPinball an und installiert dort alle Komponenten in entsprechende Unterverzeichnisse. Die Installation läuft vollautomatisch und ist für Einsteiger und Anfänger bestens geeignet. Wer sich auskennt sollte die Installation jedoch von Hand machen, dazu gleich mehr.
Wie immer gilt: Zuerst ein Backup des Systems, das spart Zeit und Tränen, falls was schief geht 😅
Backup erstellt und die Baller Installation drüber gebügelt. Fehlschlag, ich vermute, irgendwas auf meiner ersten Installation wollte da nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte. Also sichere ich mir erst mal meine VPX-Installation auf ne andere Platte, einfach durch kopieren und spiele das Backup des initial installierten Systems, ohne irgendwelche VPX Komponenten zurück. So ein frisch installiertes System unter Win11 hat in Acronis gerade mal 50 GB, fluppt also recht schnell zurück und dann kommt die Baller-Installer Installation wieder drauf.
Wie gesagt, die Installation läuft automatisch ab und ist nach Fertigstellung einsatzbereit. Der Plan war, jetzt die VPX-VR Installation nach zu ziehen, auch kein riesen Problem, nur beim Start will mault der Popper irgendwas von einer nichtregistrierten Klasse, von Systemunverträglichkeit und verschwindet von der Bildfläche. Neustart geht nicht, weil der Prozess im Taskmanager noch läuft und erst dort beendet werden muss. Schöne Überraschung, her mit dem Backup und der funktionierenden VPX-VR Installation.
Während sich das Backup zurückspielt gehe ich auf die Suche nach MAME und VR, wär doch ne tolle Sache, wenn man das auch ins Laufen bringen könnte. Viel gibts da nicht zu finden, leider aber ein sehr interessantes Projekt sticht mir ins Auge Arcade Time Capsule 2.0. Auf Youtube gibt es dazu ein paar Videos, kann man einfach über Google finden. Sehr spannend, also schnell das 8 GB File geladen und los gelegt.
Ganz ehrlich, auspacken, anklicken und loswandern. Es haut einem die Hutschnur weg. Ich werd jetzt nicht viel dazu sagen, das muss man gesehen haben, die Youtube Videos können das nur ansatzweise wieder geben.
Zwischenzeitlich hat Mobby aus dem Flippermarkt Forum mit mir Kontakt zu VPX-VR aufgenommen und wir haben uns mit Arcade Time Capsule beschäftigt. Mobby ist es sogar gelungen, ein paar der richtigen ROMs zu finden und Spiele zum Laufen zu bringen. Ich bin da weniger erfolgreich gewesen und habe mich zunächst einmal auf die Installation von Popper konzentriert. Die Vision war, dass man mit dem Popper ja auch die ATC starten könnte, quasi ein All-In-One System. Im Popper-Wiki hatte ich auch schon was vom Popper VR-gelesen, den Beitrag jedoch nur überflogen. Das sollte sich noch rächen.
Bei mir ging es mit der Popper Installation weiter, erst den Player, dann das Frontend. Als alter Jäger und Sammler habe ich noch die alten Versionen auf der Platte liegen und beginne bei 1.4.5, hangle mich über 1.4.6 hoch und lande dann bei 1.5 beta. Los gehts bei der Installation von 1.4, mit den entsprechenden Videos für die Installation: Erst den Pinup Player, dann das Popper Frontend. Die Updates auf 1.4.6 und 1.5 sind dann nur noch reine Kopieraktionen, entpacken Dateien rüber kopieren fertig. Zwischendurch das PinUpMenueSetup starten, da gibts keine Probleme. Nur bei der Version 1.5 wird nach dem Start die Datenbank angepasst.
Die Installation läuft, die Pins starten über das Popperfrontend. Die Auswahl erfolgt ohne Brille, da das Frontend nicht in der Brille dargestellt wird. Bei Basti ist das besser gelöst, lässt aber halt keine anderen Emulatoren als den VPX zu. Aber sei es drum, es gibt ja den Popper VR, wenn auch erst mal nur in Beta. Also stöbere ich auf der Wiki Seite rum, lese mich ins Thema ein, stoße auf das Install-Video von Scampa123 und jetzt kommt die Rache. Nicht die 1.5, sondern die 1.4.6 ist Gegenstand des Videos, das Video selbst ist ja auch schon etwas älter als die 1.5 Beta 😓.
Ich versuche es trotzdem, funktioniert jedoch erwartungsgemäß nicht und so geht's zurück zum Backup, ohne PinUpSystem. System Backup einspielen, PinUpSystem nachziehen und Stop bei Version 1.4.5 mit einem Voll-Backup des Systems.
Das ist der aktuelle Stand, die nächsten Tage geht es dann weiter, indem ich mich stufenweise wieder hoch arbeite, immer den VR-Player im Blick. Wer wissen will, was damit dann möglich ist, der sollte ich Scampa's Training Videos anschauen, schon im Demo Room ist ein Asteroids zu sehen, der spielbar ist. In jedem Fall ein lohnenswerter Ausflug. Ich werde an dieser Stelle erst mal mit meiner Instalaltion weiter machen und dann berichten.
Leider führten meine Versuche zu nichts, ich hab es nicht geschafft, den Demo Room mit der VR Beta ins Laufen zu bringen. Aktuell stehe ich bei der Version 1.4.6. Mal schauen, wie es weiter geht, da ja einige Tische schon die aktuelle 1.5 Beta vom Popper verlangen. Als Frontend verwende ich jetzt erst mal den VPX-VR Launcher.
Und dann hab ich mir den aktuellen Star Wars - Death Star Asault und die dazugehörigen Videos angesehen. Nun, was soll ich sagen. Da gab es kein Halten mehr, Future Pinball musste mit drauf. Es ist jetzt also einiges geschehen, ich hoffe, dass ich das irgenein Frontend finde, welches ich unter der Brille steuern und alle Tische starten kann. Im Moment behlfe ich mir mit dem manuellen Start, ohne Frontend, ich hab aber auch noch keine Konsole, auf der ich spielen könnte, das Gehäuse ist gerade in der Mache.